Donnerstag, 30. Oktober 2014

Freundschaft

Freundschaft ist eine Tür zwischen zwei Menschen.
Sie kann manchmal knarren, sie kann klemmen, aber sie ist nie verschlossen.
Balthasar Gracián y Morales

In der wahren Freundschaft schenke ich mich meinem Freunde mehr,
als dass ich ihn an mich ziehe.
Michel de Montaigne

Es gibt Menschen, deren einmalige Berührung mit uns für immer den Stachel
 in uns zurücklässt, ihrer Achtung und Freundschaft wert zu bleiben.
Christian Morgenstern

Man erwirbt keine Freunde, man erkennt sie.
Wilhelm Busch  

Die größte Ehre, die man einem Menschen antun kann, ist die,
 dass man zu ihm Vertrauen hat.
Matthias Claudius 

Freundschaft ist Liebe mit Verstand
Deutsches Sprichwort

Sei nur verbunden
E. M. Forster

Dienstag, 28. Oktober 2014

Dieses Gänselieschen ist Kult !

Uns're LPG hat 100 Gänse,
und ein Gänselieschen - das ist meins.
Jeden Morgen ziehn sie auf die Wiese,
100 Gänse und die Hundert eins.

Und alle Bauern bleiben stehen,
wenn dieser Marsch vorüberzieht.
Ich denk' mir schon auf wen sie sehen,
während sie auf ihre Gänse sieht.

Uns're LPG . . .

Den Bauern scheint das zu gefallen,
doch zu sich selber mancher spricht:
"Die 100 Gäns' gehörn uns allen,
warum dann nur die Hunderteins noch nicht?"

Uns're LPG . . .

Doch hinterher auf meinem Trecker,
fahr ich den Traktorist und wach,
das keiner mir mein liebes Lieschen
zu einem Volkseigentum macht.

Uns're LPG . . .

Renft; Text: Kurt Demmler, Musik: Thomas Schoppe

Sonntag, 26. Oktober 2014

Flapper


In den 1920er Jahren bezeichnete der Ausdruck Flapper (engl. „jemand, der flattert“) eine neue „Art“ junger Frauen, die kurze Röcke und kurzes Haar trugen, Jazz hörten und sich über die Regeln des „guten Benehmens“ selbstbewusst hinwegsetzten. Die Flapper galten in ihrer Zeit als keck und frech, weil sie sich schminkten, hochprozentigen Alkohol tranken und rauchten.

Zum Lebensstil der Flapper gehörten nächtliche Besuche von Jazzclubs, in denen sie provokant tanzten, ebenso wie das Rauchen von Zigaretten durch lange Halter und Verabredungen mit Männern. Sie fuhren Fahrrad und Automobil. Sie tranken öffentlich alkoholische Getränke, was in der Zeit der Prohibition besonders aufsässig erschien. Flapper trugen „kussechten“ Lippenstift, viel Schminke und schweren Schmuck, vor allem Perlenketten und Armbänder. Als Frisur setzte sich der „jungenhafte“ „Bob“, ein knapp kinnlanger Haarschnitt durch; oft wurden die Haare tiefschwarz gefärbt.

Trotz seiner Popularität überlebten Mode und Lebensstil der Flapper nicht die Weltwirtschaftskrise von 1929. In der ökonomisch schweren Zeit der 1930er Jahre war für die Lebenslust und den Hedonismus der Flapper kein Raum. Dennoch kommt den Flappern in vielerlei Hinsicht das Verdienst zu, die moderne Frau geschaffen und als dauerhaftes Element in die westliche Welt eingeführt zu haben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Flapper

Freitag, 24. Oktober 2014

Fingerfertigkeit

Meine handwerklichen Fertigkeiten beschränken sich auf Kunsthandwerk: ich kann Seidentücher bemalen, Gefäße töpfern, Wolle spinnen, stricken, ein bisschen nähen, häkeln, sticken, ziemlich gut basteln und aus Nichts etwas machen ...
Ich kann auch einen Nagel in die Wand schlagen und meistens geht es gut :-)

Doch als ich beim Umzug meiner Mutter die Küche streichen sollte, habe ich How-to-Videos auf Youtube angeschaut, mir im Baumarkt Mut zusprechen lassen, eine Beruhigungstablette geschluckt und mit zitternden Knien die erforderlichen Vorbereitungen getroffen. Da klingelt es an der Tür - meine Mutter hat es mir ja eh' nicht zugetraut und zum Glück gleich meinen Alleskönner-Onkel zur Hilfe gerufen. So brauche ich nur die Ecken vorstreichen, habe aber auch leider wieder nichts dazu gelernt ...

An diesem Wochenende kommt ein handwerklich versierter Ex-Kollege und lieber Freund mit seiner ebenso patenten Gattin zu Besuch und sie bringen ihren Maschinenpark mit und bohren uns ein Regal an die Wand ! Ehemann Ulf hat sich ausgebeten im heutigen Post auf keinen Fall mit irgendwelchen Bemerkungen bedacht zu werden -
da halte ich mich natürlich dran ;-)

Mittwoch, 22. Oktober 2014

Aventüre

Die Aventüre ist ein veraltetes bildungssprachliches Substantiv und bedeutet Abenteuer, seltsamer Vorfall. Den wunderbarsten Ausspruch zum Thema Aventüren tat wohl Franziska Gräfin zu Reventlow:
"Auf einmal in einem ganzen Wirbel drin von Aventüren.
 Ach, wie ist es gut, wenn einem der moralische Halt so gänzlich fehlt."
Franziska von Reventlow war eine deutsche Schriftstellerin, Malerin und Übersetzerin, berühmt als „Skandalgräfin“ oder als „Schwabinger Gräfin“ der Münchner Bohème.

Sie zeichnete sich u. a. durch nicht zu bändigende Widerspenstigkeit aus. Militär, Bürokratie, Aristokratie, den geld- und fortschrittsgläubigen, nationalistischen wilhelminischen Gründergeist verachtete sie genauso wie die Erziehung junger Frauen zu sogenannten "höheren Töchtern". Während Fanny Reventlows eigentliche künstlerische Ambitionen in der Malerei zu keinem nennenswerten Œuvre geführt haben, hat sie durch ihre schriftstellerischen Nebentätigkeiten ein einzigartiges Beispiel humoristisch-satirischer Literatur um 1900 und ein wertvolles kulturgeschichtliches Zeugnis der Schwabinger Bohème hinterlassen. Ihre Romane und Novellen werden bis heute verlegt und gelesen. Am 26. Juli 1918 starb sie im Alter von siebenundvierzig Jahren an den Folgen eines Fahrradsturzes in einer Klinik in Locarno.

Âventiure (mittelhochdeutsch; altfranzösisch aventure, avanture) ist eine zentrale Vorstellung der weltlichen, romanhaften Dichtung des Hochmittelalters.
http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%82ventiure

Montag, 20. Oktober 2014

Fleißbienchen

Ein Bienchenstempel war in der ehemaligen DDR für Grundschüler ein Lob der besonderen Art. Zur Belohnung für Fleiß und Mitarbeit erhielten Kinder ein rotes Bienchen ins Heft gestempelt. In das "Muttiheft", um konkret zu werden. Fast alle ehemalige DDR-Bürgern (die zu DDR-Zeiten in die Schule gingen!) müssten diesen Stempel kennen. Nur wenige nicht, weil sie ihn z.B. nie erhalten haben, da sie nicht besonders artig oder fleißig waren.
Der Holzkörper des Originalstempels war sehr klein, damit die Lehrer diesen in ihrem Federmäppchen mitführen konnten.
Übrigens wurden in der ehemaligen DDR öfters Fleißbienchen vergeben als kleines Dankeschön ohne materiellen Hintergrund. Ein Beispiel: beim Wäschewaschen sagt eine Ehefrau anerkennend zu Ihrem Mann: "Da hast Du Dir aber ein Bienchen verdient". Der Ehemann hatte vorher die Wäsche allein ordentlich vorsortiert :-)

Ich habe mir heute auch so einen Ehemann-Belobigungs-Bienchenstempel bestellt. Ehemann Ulf findet nämlich, dass die Bedienung hoch technisierter Waschmaschinen ausschließlich in Männerhände gehört. Für mich bleibt also nur noch das Bügeln übrig ;-)
www.stempel-wolf.de

Samstag, 18. Oktober 2014

I believe

I believe in pink.
I believe that laughing is the best calorie burner.
I believe in kissing, kissing a lot.
I believe in being strong when everything seems to be going wrong.
I believe that happy girls are the prettiest girls.
I believe that tomorrow is another day
and I believe in miracles.

Audrey Hepburn

Audrey Hepburn wird 1988 zur Sonderbotschafterin des Kinderhilfswerkes der Vereinten Nationen UNICEF und beginnt, einen großen Teil ihrer Freizeit in den Dienst dieser charitativen Einrichtung zu stellen, nicht zuletzt aufgrund ihrer eigenen schrecklichen Erfahrungen während des Zweiten Weltkrieges. Sie reist in die Hunger- und Katastrophengebiete dieser Welt und macht Öffentlichkeitsarbeit.

Diese Aufgabe gibt ihr eine neue Form der Selbstbestätigung und des Lebenssinns, denn sie kann mit ihrer Popularität etwas Positives bewirken und notleidenden Menschen helfen. Bis zum Schluß bittet sie um Hilfe für die Hunger leidenden Kinder dieser Welt, auch als ein voranschreitendes Krebsleiden sie bei einem Fernsehauftritt wenige Wochen vor ihrem Tode bereits schwer zeichnet.

In einem Abschiedsbrief an ihren Sohn Sean Hepburn Ferrer schreibt sie: 
"Denke daran, wann immer du eine helfende Hand brauchst: sie ist an dem Ende deines Armes. Und wenn du älter wirst, denke daran, dass du auch eine zweite Hand hast: die eine, um dir zu helfen, die andere, um anderen zu helfen."

Donnerstag, 16. Oktober 2014

Verletzlichkeit

Als Kinder glaubten wir, dass wir als Erwachsene nicht mehr verletzlich sein würden. Doch erwachsen zu werden bedeutet, Verletzlichkeit zu akzeptieren, Leben heißt verletzlich sein.
Madeleine L'Engle (1918-2007) amerikanische Kinderbuchautorin 

Verletzlichkeit verlangt Mut, so zu sein und sich so zu zeigen, wie man ist.

Brené Brown, Forscherin

Verletzlichkeit beschreibt die Bereitschaft sich einem emotionalen Risiko auszusetzen.
In einer Welt, in der Versagensangst den meisten Menschen zur zweiten Natur geworden ist, erscheint Verletzlichkeit als gefährlich. Doch das Gegenteil ist der Fall: Verletzlichkeit ist die Voraussetzung dafür, dass Liebe, Freude, Kreativität, Zugehörigkeit und ein tiefes Gefühl der Verbundenheit überhaupt erst entstehen können.

Dienstag, 14. Oktober 2014

Öffne dein Herz

Ich habe die Verteidigungslinien aufgegeben.
Ich habe die Schutzmauern abgetragen.
Ich habe den Schimmel von der Seele gekratzt.
Ich habe das Herz entrostet, die Scharniere geölt.
Ich habe mein Herz weit aufgemacht.

Und geschaut was passiert:

Leben passiert
Lieben passiert
Lebendigsein passiert
Lachen passiert
Leuchten, ansteckendes Lebensleuchten passiert ...

Sonntag, 12. Oktober 2014

Meine Sehnsucht heißt Kafka ...

... denn wie gerne würde ich so schöne Briefe bekommen, wie Kafka sie an seine Freundinnen schrieb - vor allem an Milena !

Aber wer schreibt heute noch Briefe ? Zur Not täten es ja auch E-Mails - aber wo findet sich heute noch ein Kafka ? Weit und breit kein Kafka in Sicht !!! :-)

April 1920
Meran-Untermais, Pension Ottoburg

Liebe Frau Milena, 
von Prag schrieb ich Ihnen einen Zettel und dann von Meran. Antwort bekam ich keine. Nun waren ja die Zettel keiner besonders baldigen Antwort bedürftig und wenn Ihr Schweigen nichts anderes ist als ein Zeichen verhältnismäßigen Wohlbefindens, das sich ja oft in Abneigung gegenüber dem Schreiben ausdrückt, so bin ich ganz zufrieden. Es ist aber auch möglich - und deshalb schreibe ich - dass ich Sie in meinen Zetteln irgendwie verletzt habe (welche gegen allen meinen Willen grobe Hand hätte ich, wenn das geschehen sein sollte) oder, was freilich noch viel schlimmer wäre, dass der Augenblick ruhigen Aufatmens, von dem Sie schrieben, wieder vorüber und wieder eine schlechte Zeit für Sie gekommen ist. Zur ersten Möglichkeit weiß ich nichts zu sagen, so fern liegt mir das und alles andere so näher, zur zweiten Möglichkeit rate ich nicht - wie könnte ich raten? - sondern frage nur: Warum fahren Sie nicht ein wenig aus Wien hinaus? Sie sind doch nicht heimatlos wie andere Leute. Gäbe Ihnen nicht ein Aufenthalt in Böhmen neue Kraft? Und wenn Sie aus irgendwelchen Gründen, die ich nicht kenne, vielleicht nicht nach Böhmen wollen, dann anderswohin, vielleicht wäre selbst Meran gut. Kennen Sie es?
Ich erwarte also zweierlei. Entweder weiteres Stillschweigen, das bedeutet: "Keine Sorge, mir geht es recht gut." Oder ein paar Zeilen. Herzlichst Kafka

Freitag, 10. Oktober 2014

Das alte Ding

Ehemann Ulf sagt jetzt öfter "Du altes Ding" zu mir.
Das ist nicht nett - aber ich fange sofort zu schmunzeln an !
Ich denke dann an eine wunderbare Geschichte aus meinem neuen Arbeitsumfeld, die voller Situationskomik war.

Wir wollten die Funktion "Voice" auf unseren Smartphones ausprobieren, aber meine 23-jährige Kollegin ist mit einem ziemlich öddeligen Teil unterwegs.
Sie betrachtet also versonnen ihr zerkratztes Smartphone und sinniert:
"Ob das alte Ding das wohl schafft?"

Da tönt es von meinen 27-jährigen Chef:
" Aber Janina, du sollst doch nicht immer Martina ärgern ! "

Und schon lachen wir uns wieder alle kaputt - und es macht mich glücklich wieder so viel lachen zu können ! Mein Ex-Chef kriegte ja schon Konzentrationsstörungen, wenn ich nur ansatzweise lachen wollte ...

Mittwoch, 8. Oktober 2014

"Voll Laser"

Wenn man das "Pilotprojekt Ü50" in einem jungen Arbeitsumfeld ist, dann lernt man jeden Tag Neues dazu und erweitert den eigenen Horizont. Man lernt z. B. neue Wörter im Kontext korrekt anzuwenden.

Ich habe ja auch bald viel mit Schmiernippeln zu tun - da kann man schon mal sagen:
"Das ist ja voll Porno" :-) Aber wenn man mit einer Freundin am Elbstrand einen gutroten Sonnenuntergang bewundert, dann ist dieser Ausruf völlig fehl am Platz. Hier hieße es wohl eher "dieser Sonnenuntergang flasht mir den Boden unter den Füßen weg".

Das meiste ist aber einfach "voll krass", -  "wie geil ist das denn" geht auch immer, aber ein "das ist ja total asozial" erfordert bereits wieder hohe Anwendungskompetenz ... :-)

Und wenn meine jungen Kollegen/innen besonders stolz auf mich sind und ich sie positiv überrasche, dann bin ich : " VOLL LASER " ..... ;-)

Montag, 6. Oktober 2014

Glückseligkeit


Ungelogene Begeisterung ist die tiefste Lebenspoesie, die unmittelbarste, reellste Glückseligkeit, die es gibt.
Bogumil Goltz, Typen der Gesellschaft
Bogumil Goltz (* 20. März 1801 in Warschau; † 12. November 1870 in Thorn) war ein westpreußischer humoristisch-pädagogischer Schriftsteller.
http://de.wikipedia.org/wiki/Bogumil_Goltz

Samstag, 4. Oktober 2014

Begeisterung

Never stop doing what you love !
Never stop loving what you do !

"Die Begeisterungsfähigkeit trägt deine Hoffnung empor zu den Sternen. Sie ist das Funkeln in deinen Augen, die Beschwingtheit deines Ganges, der Druck deiner Hände und der Wille und die Entschlossenheit, deine Wünsche in die Tat umzusetzen."
(Henry Ford)

Jeder Mensch ist begeisterungsfähig. Dinge, in denen wir gut sind, die uns brennend interessieren, die machen wir gerne. Begeistert sein ist, wenn ich mit dem, was ich gerne mache, am liebsten nicht mehr aufhören möchte. Begeisterung ist die stärkste Motivation, die es von innen heraus gibt, eine Art innerer Motor, der uns viel Kraft und Freude verleiht und sich auch auf die Menschen um uns herum auswirkt, weil wir diese Gefühle ausstrahlen. (....)

Diese Fähigkeit, sich bewusst und aktiv für Neues zu begeistern, gilt es zu trainieren, denn sie kann uns immer wieder weiterhelfen, und zwar weit über das  Berufsleben hinaus. Denn wir werden uns immer wieder mit Aufgaben konfrontiert sehen, die zwar zu erledigen sind, mit denen wir uns aber doch recht schwer tun. Und auch wenn die Thematik noch so langweilig ist: Man macht es sich viel leichter, indem man es sich so interessant wie möglich gestaltet und schon haben wir die Grundlage für Begeisterung geschaffen. Denn jede Aufgabe, jedes Projekt, hat auch immer mindestens eine gute Seite, die es zu entdecken gilt.

Wenn es uns gelungen ist, diese Seite zu entdecken, gibt es noch weitere, sehr positiven Effekte, denn das, was wir gerne machen, machen wir automatisch auch gut. Und wer gute Resultate abliefern kann, geht mit einem erfüllteren und zufriedeneren Gefühl nach Hause, als wenn er das Ziel nur mit mäßigem Einsatz erreicht hätte. Es steckt mehr Herzblut darin und die Gewissheit, etwas gut gemacht zu haben. Diese Begeisterung gehört uns und wir können und werden sie in alle anderen Lebensbereiche mit einbringen, weil sie jetzt von innen heraus kommt.
http://www.career-tools.net/tools/artikel.php?id=10

Donnerstag, 2. Oktober 2014

Blaue Stunde

 
Die blaue Stunde ist heute vor allem ein poetischer Begriff für die Zeit der Dämmerung zwischen Sonnenuntergang und nächtlicher Dunkelheit sowie für die Zeit kurz vor Sonnenaufgang. Während dieser Zeit besitzt der tiefblaue Himmel in etwa dieselbe Helligkeit wie das künstliche Licht von Gebäude- und Straßenbeleuchtungen. Das Blau des Himmels hat aber auch eine andere physikalische Ursache als bei Tage und hat damit auch eine andere spektrale Zusammensetzung.
http://de.wikipedia.org/wiki/Blaue_Stunde